(Der Beitrag enthält Werbung) Der Name spricht für sich. Doch ist der Futtermittel Hersteller auch so nachhaltig wie der Name verspricht? Wir haben uns das neue Probier Paket von Green Petfood zum 10 jährigen Jubiläum genauer angeschaut!
Ganz klar, Futtermittel Hersteller benötigen Unmengen an Ressourcen für das Futter, damit unsere Hunde nährstoffreich ernährt werden können.
Konventionelle Futtermittel Hersteller beziehen ihr Fleisch oft aus der Massentierhaltung und das Gemüse aus Weit her. Nachhaltig ist also ein Hundefutter bei weitem nicht. Der CO2 Abdruck ist bei Hunden so groß unter anderem wegen dem Futter.
Es gibt aber doch Stellschrauben die man als Hersteller drehen kann, um möglichst nachhaltig zu produzieren. Und somit kommen wir zu „Green Petfood“
Warum würdet ihr sagen, ist Green Petfood eine nachhaltigere Alternative für Hundhalter:innen?
Weil wir das Konventionelle – im Napf und in der Herstellung – hinterfragen. Und das als erste Tierfuttermarke bereits seit 2013.
Wir haben als Pionier den Markt der alternativen Proteinquellen mitbegründet und Maßstäbe gesetzt. Und mit unseren innovativen Rezepturen haben wir vielen allergischen Vierbeinern das Tierleben lebenswerter gemacht. Aber nicht nur das: unsere Produkte werden von Hunden und Katzen auch heiß und innig geliebt, denn ohne echte Akzeptanz- und Bekömmlichkeitstests geht bei uns nichts.
Aber warum seid ihr „grüner“ als andere Futtermittel Hersteller?
Weil wir Tier, Mensch und Natur als Einheit und unseren Planeten als Zuhause verstehen.
Fakt ist, dass wir als Hersteller Ressourcen verbrauchen. Fakt ist aber auch, dass wir mit schlauen Lösungen der Natur etwas zurückgeben können. Und zwar mehr, als wir uns nehmen. Mit dem Anspruch, ein echter Vorreiter zu sein, arbeiten wir nicht nur klimaneutral. Wir arbeiten, dank Walderhaltungs- und Aufforstungsprojekten, 125% klimapositiv! Trotzdem stellen wir uns als Hersteller immerwährend auf den Prüfstand, um alle unsere Prozesse noch weiter zu verbessern.
Daher wurden wir als einzige Futtermittelmarke bereits 3 x mit dem Green Brand Award ausgezeichnet und sind aktuell im Finale des Deutschen Nachhaltigkeitspreises 2024 nominiert!
Unser “Grün” bedeutet mehr als nur die Betrachtung unserer Rohstoffe: Wir achten auch auf andere nachhaltige Prozesse und wir denken in Kreisläufen. Bei jedem Schritt unseres Prozesses überleger genau, wie wir CO2 vermeiden, verringern oder kompensieren können:
Rohware
Produktion
Produkt
Logistik
Engagement
Ihr sprecht die Rohwaren an. Könnt ihr dazu mehr sagen?
Bei der Auswahl unserer Rohwaren achten wir bereits auf deren Sicherheit, Qualität und Umweltbilanz. Dabei liegen unsere Qualitätsansprüche weit über dem der Industrie: Daher werden bei unserem mehrstufigen Qualitätsmanagement Verfahren auch nur ca. 5-10% unserer Rohwarenmuster in unseren Produkten weiterverarbeitet. Dabei behalten wir auch den grünen Kreislauf im Blick.
So fressen die Larven der Soldatenfliege, die wir in unseren Insektenprodukten verarbeiten, Produkte, die für den Menschen direkt keine Verwendung mehr haben, aber hygienisch noch einwandfrei sind. Die Erde, in der die Larven aufwachsen, landet als Dünger wieder auf dem Feld.
Bei unseren fleischbasierten Produkten verwenden wir nur die Teile, die aus kommerziellen Gründen nicht von Menschen gegessen werden, aber durchaus genusstauglich sind.
Wieso habt ihr keine Bio Produkte?
Wieso wir nicht Bio sind, das liegt an unseren hohen Anforderungen, die sich momentan nicht auf dem Bio-Rohwarenmarkt abbilden lassen, vor allem in Bezug auf unser tierisches Protein. Die verfügbaren Bio-Rohwaren würden über lange Transportwege angekarrt werden müssen und haben auch eine schwankende Qualitäten, weshalb das aktuell noch nicht möglich ist. Einzelne Lebensmittel wie unser Lachs ist Bio-zertifiziert, aber aktuell sind wir noch auf der Suche nach einer Lösung, uns da auch in Zukunft zu verbessern.
Wie sieht es mit der Produktion aus? Wo wird produziert und wie läuft es da ab?
Die kontinuierliche Optimierung unserer Produktionsprozesse und ein ausgeklügeltes Energiemanagement bringen uns jeden Tag einen Schritt weiter zur klimaneutralen
Produktion. Wir beziehen unsere Energie über ein eigenes Blockheizkraftwerk mit eigenen Solaranlagen. Während der Stromerzeugung entsteht Abwärme, mit der wir unser Trockenfutter direkt trocknen. Außerdem nutzen wir bei der Produktion modernste Technik, die uns hilft, unseren Wasserverbrauch auf ein Minimum zu reduzieren. Abfälle, die bei der Produktion unseres Futters anfallen, geben wir zur Weiterverwertung in eine regionale Biogasanlage. Wir lagern unsere Produkte in Holzregalen und wir filtern und reinigen die Abluft über ein Biobeet, um nur einige unserer Interventionen zu nennen.
Und wo produziert ihr?
Wir produzieren alle unsere Trockenfuttersorten für Hunde und Katzen an unserem Standort in Kleinheubach im bayrischen Odenwald. Da wir auch Nassfutter und Zubehör anbieten, müssen wir aber auch bei Partnern produzieren, die im Vorfeld von uns ausführlich auditiert wurden und unsere Standards an Qualität und Nachhaltigkeit erfüllen. Auch die kommen alle aus Deutschland oder den europäischen Nachbarländern.
Das Hundefutter muss ja irgendwie zum Kunden gelangen. Der Versand ist auch ein großer Faktor, wie habt ihr da Optimierungsansätze gefunden?
Wir versenden unsere Produkte über DHL mit dem GoGreen-Verfahren. Das heißt, dass die Emissionen, die durch den Transport entstehen, durch Investitionen in Klimaschutzprojekte ausgeglichen werden. Außerdem nutzen wir beim Transport unserer Produkte das Volumen in den LKWs voll aus. Um den CO2-Ausstoß weiterhin möglichst gering zu halten, achten wir bei der Wahl unserer LKW-Flotte natürlich auch auf ihre Emissionsklasse.
Ich habe gelesen, dass ihr euch für Klima Projekte engagiert. Was steckt dahinter?
Mit unserem Walderhaltungsprojekt in den Ntkata Mountains in Tansania kompensieren wir unsere unvermeidbaren CO2-Ausstöße und setzen noch 25% obendrauf. Das
Walderhaltungsprojekt trägt auch zur Arterhaltung zahlreicher bedrohter Tierarten vor Ort bei und unterstützt die lokale Bevölkerung.
Darüber hinaus liegen uns Vierbeiner in Not besonders am Herzen. Mit unserer Charity-Linie spenden wir für jedes verkaufte Produkt ein Kleingebinde für heimatlose Tiere und Tiere in Not in lokalen Tierheimen.
Vielen Dank!
Wollt auch ihr euch einen Eindruck verschaffen, was für Futter und Snacks Green Petfood anbietet? Dann bestellt euch am besten das Probierpaket. Da könnt ihr derzeit zu einem super fairen Preis zwei Produkt Linien testen. Veggie Dog und Insect Dog.
Und? Legt ihr Wert darauf, wo euer Hundefutter her kommt und welche Werte die Marke hat?
Liebe Grüße
Tine DogSoulmate